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topografische Merkmale

Das Gelände Deutschlands verändert sich ständig, mit hügeligen Bergen, Hochebenen, Hügeln, schönen und bewegten Seeufern und weiten Ebenen. Das Gelände Deutschlands lässt sich in fünf Regionen mit unterschiedlichen Merkmalen einteilen: Norddeutsches Tiefland, Mittelgebirge Uplift, Südwest Mittelgebirge Trapezoidal, Südalpengrenze und Bayerische Alpen.

Charakteristisch für das Tiefland in Norddeutschland sind wellige Hügel entlang der Küste, hohe Trockengebiete und Lehmplateaus mit Wiesen, Sümpfen und Lössfeldern, die sich vor gemäßigten Bergkämmen, übersät mit Seen, nach Süden erstrecken. Die Mitteltonhöhe teilt Deutschland in zwei Teile: Nord und Süd. Der trapezförmige Gürtel des Mittelgebirges im Südwesten umfasst die Oberrheinische Tiefebene und ihre Randgebirge. Die Grenze der Südalpen umfasst das schwäbische Alpenvorland, Hügel und Seen im Süden, Schotterebenen, die niederbayerischen Hügel und Donautiefen. Zu den bayerischen Alpen gehören die Algoy-Alpen, die Bayerischen Alpen und die Berchtesgadener Alpen, wo malerische Seen verstreut sind. In Deutschland gibt es sechs Bergketten.

Das Gelände Deutschlands ist niedrig im Norden und hoch im Süden, das in vier Geländebereiche unterteilt werden kann: Norddeutsche Ebene, mit einer durchschnittlichen Höhe von weniger als 100 Metern; Die chinesisch-deutschen Berge bestehen aus Hochlandblöcken, die Ost-West verlaufen; Die Region Rheinspalt im Südwesten wird von Bergen mit steilen Talwänden begrenzt; Das Alpenvorland und die Alpen im Süden, wo der Zug Peak, der Hauptgipfel der Bain Alpen, 2963 Meter über dem Meeresspiegel liegt, ist der höchste Gipfel Chinas.

Die wichtigsten Flüsse in Deutschland sind Rhein (865 Kilometer), Elbe, Weser, Oder und Donau. Größere Seen sind der Bodensee, der Chiemsee, der Amorsee und der Licisee.